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Die Abteilung Sparkassenunterstützung umfasst die Aufgabenbereiche Fachkooperation, Beteiligungsmanagement, Management Reporting und Präventionsmanagement.

Präventionsmanagement und Management Reporting

Zu den Kernaufgaben des Präventionsmanagements zählt die Früherkennung von möglichen Fehlentwicklungen und Risiken. Hierfür werden neben dem DSGV-Risikomonitoring auch eigene Analyseverfahren eingesetzt. Dazu dienen die Aufgaben des Management Reportings mit Erhebung von Betriebsvergleichen und Statistiken sowie Meldestandards der Risikomessung und Risikotragfähigkeit als wichtiges Fundament.

Einen hohen Stellenwert besitzt die Analyse von Geschäftsmodellen der Mitgliedssparkassen unter dem Aspekt der wirtschaftlichen Nachhaltigkeit und Risikotragfähigkeit. Mittels Erkennen von Handlungsansätzen sowie deren Umsetzungsunterstützung begleitet das Präventionsmanagement aktiv die schleswig-holsteinischen Sparkassen. Auch Fragestellungen rund um Sicherungssysteme und den Sparkassenstützungsfonds werden im Präventionsmanagement betreut.

Beteiligungsmanagement

Im Beteiligungsmanagement erfolgt die wertorientierte Steuerung sowie die Überwachung der Angemessenheit der Geschäfts- und Risikostrategie der vom Verband gehaltenen Beteiligungen. Hierzu gehören insbesondere ein intensives Beteiligungscontrolling und eine Beratung der Mandatsträger in den Aufsichtsorganen der Beteiligungsunternehmen.

Fachkooperation

Die Fachkooperation stellt die Erstberatung und Umsetzungsunterstützung der schleswig-holsteinischen Sparkassen in aktuellen vertrieblichen und betrieblichen Themen inkl. der Banksteuerung sicher und koordiniert und steuert die fachlichen Dienstleistungen, die der SGVSH und die schleswig-holsteinischen Sparkassen bei den Verbundpartnern und Kooperationsverbänden beziehen. Hierbei stellen die fachlichen Kooperationen mit ausgewählten Sparkassenverbänden einen Schwerpunkt dar. Die passgenaue und gleichzeitig bestmögliche Unterstützung unserer Mitgliedssparkassen bei der Einführung von Standards der Sparkassen-Finanzgruppe sowie die Berücksichtigung regionaler Besonderheiten stehen hierbei im Vordergrund.