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Will Schleswig-Holstein im internationalen Wettbewerb der Destinationen bestehen, den aktuellen positiven Trend in eine echte Revitalisierungsphase überführen und die Ziele der Tourismusstrategie 2025 erreichen, gilt es, die Wettbewerbsfähigkeit kleiner und mittlerer Tourismusunternehmen (KMU) zu sichern und auszubauen.

Das Sparkassen-Tourismusbarometer Schleswig-Holstein 2015 liefert die Wissensgrundlage zur Optimierung der aktuellen Situation und gibt eine Orientierung und wichtige Denkanstöße für die Praxis. In der Infothek können Unternehmer Empfehlungen zur Sicherung und zum Ausbau ihrer Wettbewerbsfähigkeit finden.

1. Checkliste zur Überprüfung der eigenen Wettbewerbsfähigkeit

Eine erste Orientierungshilfe zur Überprüfung der eigenen betrieblichen Wettbewerbsfähigkeit bietet die Checkliste.

KMU im Tourismus, die einen Großteil der Fragen eindeutig mit „Ja“ beantworten können, sind in Bezug auf die internen Steuerungsbereiche der Wettbewerbsfähigkeit gut aufgestellt. Hier gilt es, den Optimierungsbedarf zu erkennen, die Wettbewerbsfähigkeit zu erhalten und diese aktiv auszubauen. Eine Häufung negativer Antworten hingegen verweist auf dringenden Handlungsbedarf. Sollte dies bei Ihrem Unternehmen der Fall sein, finden Sie in dieser Infothek Unterstützung.

Checkliste

 

2. Prioritätsstufen zur Erhöhung der Steuerungsintensität

Die Wettbewerbsfähigkeit kleiner und mittlerer Unternehmen wird von etlichen Faktoren beeinflusst. In einem komplexen Umfeld sind die Betriebe vielen externen Bedingungen und Entwicklungen ausgesetzt, die von einzelnen Unternehmern kaum zu steuern sind. Anders ist dies bei den internen Einflussfaktoren, in die Betriebe aktiv eingreifen können und müssen, um ihre Wettbewerbsfähigkeit zu sichern und zu stärken.

Die Analysen des diesjährigen Sparkassen-Tourismusbarometers zeigen, dass zur Sicherung und zum Ausbau der Wettbewerbsfähigkeit die Steuerungsintensität aller genannten Faktoren erhöht werden muss. Der Bedarf in Hinblick auf eine Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit touristischer KMU berücksichtigt sowohl die Relevanz des einzelnen Faktors als auch die aktuelle Situation in Schleswig-Holstein.

Prioritätsstufen

 

3. Praxisbeispiele zu den Einflussfaktoren

Für die untersuchten Einflussfaktoren der Wettbewerbsfähigkeit kleiner und mittlerer Unternehmen im schleswig-holsteinischen Tourismus veranschaulicht das Sparkassen-Tourismusbarometer gute Praxisbeispiele aus Schleswig-Holstein und anderen Bundesländern. Die als Praxisbeispiele genannten Betriebe sind eine Auswahl von Unternehmen, die sich mit den genannten Einflussfaktoren beschäftigen und von denen andere lernen können.

Praxisbeispiele

 

4. Weiterführende Informationen zu den Einflussfaktoren

Jeder der betrachteten Einflussfaktoren rechtfertigt im Grunde ein eigenes Branchenthema. Für eine vertiefende Beschäftigung mit dem jeweiligen Faktor weist das Sparkassen-Tourismusbarometer auf weiterführende Informationsquellen hin, darunter auf Studien, Fachliteratur, Checklisten und Websites.

Weiterführende Informationen

 

5. Ergänzende Informationen zu den Einflussfaktoren der betrieblichen Wettbewerbsfähigkeit

Im Hinblick auf die Wettbewerbsfähigkeit von KMU im Tourismus fasst das Sparkassen-Tourismusbarometer zahlreiche ergänzende Informationen zu einzelnen Einflussfaktoren in Abbildungen und Infokästen zusammen.

Ergänzende Informationen

 

Den detaillierten Jahresbericht 2015 können Sie als CD-ROM zum Preis von 30,– Euro zzgl. Versandkosten beim Tourismusverband bestellen.